„Zürich lässt grüßen“ PA-Praktikum in der Schweiz

Erstmals wurde Studierenden der Ausbildung zur Pflegeassistenz ein Auslandspraktikum ermöglicht. Der Kontakt wurde von zwei Studierenden am Pflegekongress 2023 in Wien geknüpft.

Konfrontiert mit dem Wunsch nach einem Auslandspraktikum zeigte sich Elisabeth Bigler (Leiterin der Pflegeassistenzausbildung) begeistert: „In meiner Funktion als PA-Leitung ist es mir ein großes Anliegen, unseren Studierenden jegliche Chance (im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben) zur Erweiterung ihrer Kompetenzen zu ermöglichen. Deshalb habe ich das Auslandspraktikum mit Freude genehmigt.“

Die Organisation des Praktikums wurde vollständig von den Studierenden selbst übernommen. Um den reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, fand vor dem Start noch ein Zoom-Meeting mit allen Beteiligten statt.

„Ich bin so dankbar für diese Möglichkeit, ich habe so Vieles dazugelernt, alle waren sehr bemüht um uns. Wir durften in allen Bereichen schnuppern, die uns interessierten. Auch persönlich war es eine große Herausforderung für mich, so lange weg von zu Hause. Diese Erfahrung würde ich jedem empfehlen, ich würde es jederzeit wieder tun“, so die Aussage von Genifer Birlan, eine der Studierenden bei der Hospitation in der Klinik Hirslanden durch Elisabeth Bigler.

Am Foto von links nach rechts: Cheeramvelil Bijy (Stationsleitung), Konstantinos Kalaitzis (Pflegedirektor), Genifer Birlan (Praktikantin), Elisabeth Bigler (Leitung der PA-Ausbildung)

 

Elisabeth Bigler